Sie bereiten komplexe, wissenschaftliche Sachverhalte allgemeinverständlich auf. Wer sich als Wissenschaftsjournalist:in bezeichnet, schreibt meistens über Themen aus den Naturwissenschaften, der Medizin oder der Technik. Bei einigen stehen auch die Gesellschafts- & Geisteswissenschaften im Fokus.
Doch wie sieht der Arbeitsalltag im Wissenschaftsjournalismus aus? Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es? Wie findet man neue Inhalte und welche Darstellungsformen werden für die Berichterstattung genutzt?
Um mehr darüber zu erfahren, haben wir, in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (Landesbüro NRW), Dr. Frank Frick eingeladen. Er ist freier Wissenschaftsjournalist und -autor. Außerdem arbeitet er als freier Redakteur für Print-Magazine und Online-Projekte. So ist er etwa seit 2019 Redaktionsverantwortlicher des Magazins "PolarNEWS".
Als promovierter Chemiker hat er durch den Besuch einer Journalistenschule und durch Praktika seinen Weg in den Wissenschaftsjournalismus gefunden. Weiterhin ist er Mitglied der Freischreiber, einem Berufsverband für freie Journalist*innen.
Dr. Frank Frick interessiert sich besonders für Fragen wie diese: Wie bedeutsam ist eine wissenschaftliche Entdeckung wirklich? Wie wird eine neue Technologie unseren Alltag verändern? Wie wirken sich die Ergebnisse medizinischer Forschung auf unsere Gesellschaft aus?
Auch darüber möchte er uns mehr erzählen!
Zentrale Fragestellungen:
- Wie sieht der Berufsalltag im Wissenschaftsjournalismus aus?
- Wie wird man Wissenschaftsjournalist:in?
- Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es?
- Über welche Themen berichten Wissenschaftsjournalist:innen?
- Wie gehen Wissenschaftsjournalist:innen mit Wissenschafts-PR um?
- Wann ist ein wissenschaftsjournalistischer Text gut?
Melde dich jetzt an und stelle Dr. Frank Frick deine persönlichen Fragen!
Dieses Seminar hat bereits stattgefunden!
Diese Veranstaltung findet als Online-Meeting statt. Du erhältst wenige Tage vor dem Termin individuelle und geschützte Einwahldaten in das Meeting. Du kannst mit jedem internetfähigen Gerät teilnehmen. Eine Kamera ist keine Pflicht, wir freuen uns jedoch, auch in Online-Formaten Gesichter zu sehen.